Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem in unserer Gesellschaft. Es gibt viele Möglichkeiten, dieses Problem zu behandeln. Einige Nährstoffe sind notwendig, z. B. Vitamin C.  Haarausfall wird oft durch eine unausgewogene Ernährung und die Einnahme von Medikamenten verursacht. 

Die Ursachen für Haarausfall:

Die Ursachen für Haarausfall können vielfältig sein unter anderem kann er z.B. auch erblich sein. Zink, Eisen, Kupfer, Biotin, Kalzium, Magnesium, Selen, Aminosäuren, Vitamine im Allgemeinen und Perlhirse können das Haarwachstum fördern und Haarausfall verhindern.

Es besteht kein Zweifel, dass die Ernährung eines Mannes oder einer Frau eine wichtige Rolle für die allgemeine Gesundheit eines Menschen spielt. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Ernährung eine Schlüsselrolle bei der Förderung des Wachstums und der Entwicklung der Haare spielt. Eine gesunde Ernährung sollte reich an wichtigen Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen sein, die der Körper für eine gute Gesundheit benötigt. Eine Ernährung, die reich an diesen Nährstoffen ist, kann sicherstellen, dass Haare und Kopfhaut unterstützt werden.

Es lassen sich drei Arten von Haarausfall unterscheiden: Erblich bedingt, kreisförmig oder diffus. Wir werden die drei Kategorien kurz zusammenfassen, damit du besser einschätzen kannst, welche Art von Haarausfall bei dir vorliegt. 

Erblich bedingter Haarausfall

Der erbliche Ausfall unserer Haare ist sehr häufig. Durchschnittlich 70 % der Männer sind davon betroffen. Erblich bedingten Haarausfall ist der Verlust von Haaren aufgrund einer genetischen Ursache. Dies kann dazu führen, dass das Haar dünner und anfälliger für Haarausfall wird. Die Ursache ist unbekannt, aber wir können Produkte verwenden, um Haarausfall zu verhindern. Hier können spezielle Mittel wie Schaum oder andere Wirkstoffe eingesetzt werden, um den Haarausfall zu stoppen.

kreisrunder Haarausfall

Kreisrunder Haarausfall ist ein Zustand, bei dem die Haarfollikel nicht mehr richtig funktionieren und keine Haare mehr wachsen. Dafür gibt es eine Reihe von Ursachen, die von schlechter Ernährung bis zu mangelnder Durchblutung reichen. Haarausfall kann mit einer Reihe von Medikamenten behandelt werden. 

Diffuser Haarausfall

Wenn du unter diffusem Haarausfall leidest, kann dieser durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht werden. Die gute Nachricht ist, dass sich viele Ursachen für diffusen Haarausfall durch bestimmte Maßnahmen verhindern lassen. 

Sind Nahrungsergänzungsmittel notwendig bei Haarausfall?:

Wenn du dich gestresst fühlst oder das Gefühl hast, dass es dir an Nährstoffen oder Vitaminen mangelt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen solltest. Du hast vielleicht das Gefühl, dass du dich gesund und ausgewogen ernährst, aber wenn du das Gefühl hast, dass es dir an Vitaminen oder Mineralien mangelt, könnten Nahrungsergänzungsmittel dir helfen.

Diese Elemente kämpfen mit dir gegen Haarausfall:

  1. Zink: Zink ist ein wichtiges Spurenelement für unsere Gesundheit, das uns unter anderem hilft, das Wachstum unserer Haare voranzutreiben. Da unser Haar Keratin als Hauptbestandteil hat und an der Bildung dieses Faserproteins Zink beteiligt ist, hat man Zinkmangel mit Haarausfall in Verbindung gebracht. Ein niedriger Gehalt an Zink ist tendenziell mit einem Haarverlust verbunden. Wie kannst du Zinkmangel vermeiden? Am besten ist, wenn du zu den richtigen Lebensmitteln greifst. Dazu gehören Spinat, Meeresfrüchte und Rindfleisch. Wenn du im Alltagsstress keine Möglichkeit hast, dich ausreichend mit Zink zu versorgen, könntest du dir eine gezielte Supplementierung mit diesem Spurenelement überlegen.
  2. Eisen: Ein Mangel an Eisen ist ein häufiges Problem. Für Menschen, die unter Eisenmangel leiden, kann das ein Problem sein, doch es gibt viele Möglichkeiten, dieses Problem zu beheben. Einige dieser Möglichkeiten sind eisenreiches rotes Fleisch, grünes Gemüse, Soja oder Nüsse zu essen.
  3. Biotin: Biotin ist ein Vitamin, das für gesunde Haut, Nägel und Haare benötigt wird. Es ist in Fleisch, Nüssen, Hülsenfrüchten, Bananen und Blumenkohl enthalten. Es ist auch für die Umwandlung von Nährstoffen in Energie verantwortlich. 
  4. Kalzium: Kalzium ist ein wichtiger Mineralstoff, der oft vergessen wird, wenn es um gesundes Haar geht. Es ist in Milchprodukten, Nüssen, Bohnen und Lachs enthalten. Kalzium unterstützt die Hormone und Biotin-Enzyme, die das Haarwachstum fördern.
  5. Kupfer: Kupfer zählt zu den Top 3 der Elemente, die in unserem Körper am häufigsten vorkommen. Es ist für die “Reparatur” unserer Haarfollikel zuständig. Anders gesagt: Kupfermangel äußert sich nicht in einem extremen Haarausfall, aber beeinträchtigt dein Haarwachstum. Mit folgenden kupferreichen Lebensmitteln kannst du deinen Körper unterstützen: Meeresfrüchte, Bohnen, Vollkornprodukte, Fisch. Wenn du dich sehr einseitig ernährst, ist es durchaus möglich, dass ein Kupfermangel vorliegt und du mit dem Spurenelement unterversorgt bist.
  6. Magnesium: Wenn du unter Haarausfall leidest, kann das auf einen Magnesiummangel hindeuten. Zu den magnesiumhaltigen Lebensmitteln gehören Reis, Meeresfrüchte und Nüsse. Eine Nahrungsergänzung mit Magnesium kann das Haarwachstum unterstützen. Wenn du es vorziehst, kannst du auch ein Magnesiumpräparat einnehmen.
  7. Perlhirse: Perlhirse wird schon seit langem als Nahrungsmittel verwendet. Sie ist ein Getreide, das eine Vielzahl von Nährstoffen enthält und reich an Eiweiß, Ballaststoffen, Eisen, Phosphor, Schwefel und Kalium ist. Einen Mangel an diesen Nährstoffen erkennt man an einem schlechten Teint oder trockenem Haar. Perlhirse kann mit dieser Mischung zu einem vollen Haarschopf beitragen.
  8. Selen: Selen ist ein Spurenelement, das unser Immunsystem unterstützt. Der Körper kann damit Enzyme bilden, die unsere Zellen vor freien Radikalen schützen. Erkennen kannst du einen Mangel, wenn du anfällig für Infekte, Muskelschwäche oder Nagelveränderungen bist. Zu beachten ist aber, dass Selen nicht überdosiert werden sollte und mit den täglichen Lebensmitteln aufgenommen wird. Aufnehmen können wir das Spurenelement über Lachs, Makrele, Hering, Ei, Kartoffeln, Hartkäse. Wenn du genau wissen willst, ob ein Mangel bei dem Spurenelement vorliegt, such bitte deinen Arzt auf.
  9. Aminosäuren: Aminosäuren wie L-Lysin, L-Cystein und L-Methionin weisen einen Zusammenhang mit einem stärkeren Haar auf. L-Lysin kann zu einem geringeren Haarausfall beitragen. Ein L-Methionin Mangel wirkt sich tendenziell negativ auf die Haarbildung aus. Hinweise dazu finden sich in einigen medizinischen Fachzeitschriften.
  10. Vitamine allgemein: Bei den Vitaminen sind prinzipiell A, C, E, H und B-Vitamine wichtig. Ein Mangel von Vitamin A wirkt sich auf das Haarwachstum aus. Vitamin C findet sich in Paprika, Orangen oder Brokkoli und ist für den Stoffwechsel zuständig. Ein Vitamin-E Mangel äußert sich in einer Trockenheit und Brüchigkeit der Haare, die du vielleicht schon einmal selbst gemerkt hast. Mit Himbeeren oder Tomaten kannst du Vitamin-E natürlich aufnehmen. Die B-Vitamine sind die wichtigsten Vitamine für die Haare. B3, B5 und B6 sind ideal, um das Haar zu kräftigen. Außerdem wird die Talgproduktion reguliert und Entzündungen auf der Kopfhaut vorgebeugt. Folsäure zählt auch zu den B-Vitaminen und hilft, dass das Haar gut nachwachsen kann. Das angesprochene Biotin zählt übrigens ebenso zu den B-Vitaminen.

Der Feind für dein Haar - Diese Dinge solltest du vermeiden:

Wenn du bereits Haarausfall hast oder vorbeugen willst, solltest du auf bestimmte Dinge verzichten. Damit unterstützt du deinen Körper und gibst ihm maximale Kraft, um sich mit deinen Haaren zu beschäftigen.  Was solltest du vermeiden? Wir haben dir fünf Sachen aufgelistet.

Zucker: Zucker ist ungesund für deine Gesundheit, denn er enthält nicht nur viele Kalorien, sondern verursacht auch nachweislich Insulinspitzen. Er ist auch eine Ursache für Fettleibigkeit und Diabetes, die beide in hohem Maße mit Haarausfall in Verbindung gebracht werden. Wenn du Haarausfall vorbeugen willst, solltest du Zucker so weit wie möglich meiden. Wenn du ihn aber unbedingt essen musst, verwende einen Zuckerersatz.

Frittierte Lebensmittel: Auch hier gibt es einen Zusammenhang zwischen den Lebensmitteln und Testosteronproduktion. Damit wird, wie du bei Zucker schon lesen konntest, tendenziell der Haarausfall gefördert.

Einfache Kohlenhydrate: Raffinierte Kohlenhydrate enthalten viel Zucker und wenig Ballaststoffe. Sie sind nicht gut für das Haar, da sie Haarausfall fördern. Komplexe Kohlenhydrate, zu denen Vollkorn, Blumenkohl, Paprika, Äpfel, Birnen, Melonen, Nüsse, Magermilch, Hülsenfrüchte, Reis, Kartoffeln usw. gehören, sind viel besser, da sie den Körper mit Ballaststoffen versorgen. Ballaststoffe sind wichtig, um die Aktivitäten des Körpers zu fördern, daher ist es ideal, sie in die Ernährung aufzunehmen.

Zusatzstoffe: Natürliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse enthalten viele Nährstoffe und Vitamine, die gut für den Körper sind. Die Zugabe von künstlichen Zutaten kann die Darmflora stören. Dies führt dazu, dass Mineralien, Spurenelemente und Vitamine nicht vom Körper aufgenommen werden können, was auch den Haarwurzeln schadet. Natürliche Lebensmittel sind gut für dich und deine Haargesundheit.

Psychische Belastungen und Stress:

Stress kann zu Haarausfall führen. Wenn du zusätzlich zum Stress Medikamente einnimmst, kann das Medikament den Zellstoffwechsel beeinträchtigen.

Fazit:

Wie wir am Anfang schon erwähnt haben, ist es wichtig, den Mangel zu erkennen und festzustellen. Entweder machst du beim Arzt einen Test oder erkennst selbst durch die verschiedenen Symptome, dass eine Unterversorgung mit den entsprechenden Nährstoffen vorliegt. Dann kannst du optimal mit einer ausgewogenen Ernährung entgegenwirken und die Aufnahme von wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen mit einer Nahrungsergänzung fördern. Viele Menschen leiden unter Haarausfall und stellen sich die Frage: „Ist das normal?“ Es gibt viele Gründe für Haarausfall und es kann schwierig sein, zu erkennen, ob es sich einfach um einen natürlichen Haarausfall handelt oder ob etwas Ernsthafteres im Spiel ist. Es gibt viele Möglichkeiten, dem vorzubeugen, z. B. eine ausgewogene Ernährung, Stressbewältigung. Dann kannst du auch mal zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, um deine Haare mit einem tollen Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu unterstützen. Auch deine allgemeine Gesundheit wird es dir danken. Tipp: Ein jährlicher Gesundheitscheck beim Arzt ist immer sinnvoll. Damit erhältst du stichprobenartig einen Überblick über deinen Körper und kannst speziell bei einem auftretenden Haarausfall vielleicht noch besser auf Mangelerscheinungen schließen. 

Lesenswert

UNSERE EMPFEHLUNGEN

Kalte Hände und Füße sind in den kälteren Monaten üblich und wenn du dich nicht energiegeladen fühlst, ist das wahrscheinlich normal.

Am Ende dieses kurzen Artikels wirst du wissen, welche sieben Lebensmittel deinem Körper helfen, dein Immunsystem zu stärken. Die Ernährung des Körpers mit bestimmten Lebensmitteln, ….

Es ist gar nicht so schwierig, wie oftmals angenommen wird, dem Thema Verstopfung entgegenzuwirken. Unter Verstopfung versteht man, wenn du selten Stuhlgang oder Schwierigkeiten beim Stuhlgang hast.

*Bitte beachte, dass es sich bei dieser Webseite um eine reine Werbeseite und nicht um einen Online-Shop handelt. Du kannst über diese Seite keine Kaufverträge über die dargestellten Artikel abschließen und auch keine persönliche Beratung hierzu in Anspruch nehmen. Über diese Seite wirst du zu den entsprechenden Verkäufern bzw. deren Online – Shops weitergeleitet. Kaufverträge kannst du  erst in dem jeweiligen Online – Shop mit dem jeweiligen Verkäufer abschließen.