Die Antwort kann man mit einem klaren Ja beantworten. Warum wirst du dich vielleicht fragen. Dieser Artikel wird dir darauf Antworten geben. Magnesium zählt zu den essenziellen Mineralstoffen und warum es gerade für Sportler so wichtig ist, erfährst du hier.
Der menschliche Körper braucht Magnesium. Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff für Sportler, aber auch für den Rest von uns. Magnesium ist unter anderem für die Gesundheit des Immun- und Nervensystems und der Blutgefäße verantwortlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen. Eine Unterversorgung mit Magnesium kann schwerwiegende Folgen haben. Es gibt eine Reihe von Symptomen, die von Muskelkrämpfen über Herzrhythmusstörungen bis hin zu neurologischen Problemen reichen. Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der vom Körper, insbesondere vom Gehirn, benötigt wird. Wenn deine Ernährung zu wenig Magnesium enthält, besteht die Gefahr eines Magnesiummangels. Der Tagesbedarf an Magnesium kann dabei durch etliche Dinge wie Nierenleiden, Schwangerschaft, Alter, aber auch regelmäßige sportliche Betätigung erhöht sein, wodurch ein Mangel dementsprechend schneller auftritt. Die wahrscheinlich einfachste Möglichkeit, ein solches Defizit auszugleichen, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.
Hat eine Magnesiumergänzung eine Wirkung auf Sportler?:
Ja, das hat diese – wenn ein Mangel an Magnesium vorliegt. Ist der Magnesiumbedarf jedoch bereits gedeckt, hat die zusätzliche Einnahme keine nennenswerte Wirkung. Das überschüssige Magnesium wird einfach über die Nieren ausgeschieden. Der Körper benötigt Magnesium für eine Vielzahl von Prozessen, unter anderem für den Knochenaufbau und die Energiegewinnung. Ist die Magnesiumzufuhr stark erhöht oder die Nierenfunktion eingeschränkt, kann der Überschuss sogar gesundheitsschädlich werden.
Der Bedarf an Magnesium unterscheidet sich je nach sportlicher Betätigung. Sportler benötigen Magnesium, um die volle Funktionsfähigkeit ihres Körpers zu gewährleisten. Leistungssportler sind jedoch besonders auf Magnesium angewiesen.
Welches ist das beste Magnesiumpräparat für Sportler?:
Die Auswahl an angebotenen Magnesiumpräparaten ist groß, wobei die Anwendungen mittlerweile über das Einnehmen von Supplements hinausgehen. So werden beispielsweise auch Cremes oder Sprays angeboten, die betroffene Körperstellen und Muskeln über die Haut mit Magnesium versorgen sollen. Derzeit gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit dieser Mittel.
Die gängigste Variante der zusätzlichen Aufnahme von Magnesium ist wahrscheinliche eine orale Einnahme von magnesiumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln. Du kannst also Magnesiumpräparate verwenden, um deinen Bedarf als Sportler zu decken. Dies orale Zufuhr ist die gebräuchlichste Methode der Supplementierung. Über den Magen gelangt das Mineral in den Dünndarm, wo es schließlich vom Körper aufgenommen und dem Blutkreislauf zugeführt wird.
Viele Menschen glauben, dass Magnesium für einen gesunden Körper unentbehrlich ist und es stimmt auch, dass Magnesium sehr, sehr wichtig ist. Allerdings ist zu beachten, dass es viele verschiedene Formen von Magnesium gibt. Einige werden vom Körper besser aufgenommen, andere wiederum nicht. Deshalb ist es besonders für Sportler wichtig, Magnesiumpräparate zu wählen, die eine höhere Bioverfügbarkeit haben. Diese Information findest du auf dem Etikett des Produkts.
Bei den vielen unterschiedlichen Magnesiumpräparaten verlieren Konsumenten allerdings leicht den Überblick. Im Normalfall werden Magnesiumverbindungen mit hoher Bioverfügbarkeit als wirksamer empfunden, da durch sie das Magnesium schneller in den Blutkreislauf gelangt.
Über eine besonders hohe Aufnahmerate hierbei verfügt das Magnesiumcitrat. Es wird schnell vom Körper aufgenommen und findet deshalb häufig sein Anwendung zur Behandlung von Muskelkrämpfen und Sportverletzungen. Es ist interessant, weil es sehr schnell absorbiert wird und du so einen schnellen „Schub“ an Magnesium erhalten kannst.
Da die rasche Aufnahme mit einem raschen Ausscheiden des Stoffes einhergeht, kann Magnesiumcitrat bei übermäßigem Konsum abführend wirken. Der Körper gewöhnt sich aber in der Regel nach kurzer Zeit an diesen plötzlichen Anstieg des Magnesiumspiegels. Du kannst eine höhere Dosis Magnesiumcitrat zu dir nehmen, um die Nebenwirkungen zu lindern. Es ist wichtig, sich an die empfohlene Dosis zu halten und bei Beschwerden vielleicht ein anderes Präparat auf Verträglichkeit zu testen. Bei grundsätzlichen Fragen solltest du immer den Arzt deines Vertrauens zu Rate ziehen.
Wie viel Magnesium sollte ein Sportler zu sich nehmen?
Sport verbrennt Energie. Viele Sportler scheiden über den Schweiß mehr Nährstoffe aus, so dass sie einen höheren Bedarf an bestimmten Mineralien haben können. Schweiß kann Mineralien wie Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium und Eisen enthalten. Da dieser aber je nach Sportart und Intensität unterschiedlich ausfallen kann, lässt sich beim Tagesbedarf von Magnesium für Sportler kein einheitlicher Richtwert nennen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät im Alter von 19 bis 25 Jahren zu einer täglichen Magnesiumzufuhr von 400mg für Männer und 310mg für Frauen. Orientiere dich an diesen Werten, wenn es um die Magnesiumzufuhr für Sportler geht. Solltest du dennoch bestimmte Beschwerden feststellen, die auf einen Mangel an Magnesium zurückzuführen sind, können dir Nahrungsergänzungsmittel helfen.
Bist du dir unsicher, dann frage bitte deinen Arzt oder Apotheker. Vermutet dein Arzt bei dir Magnesiummangel aufgrund deiner erhöhten sportlichen Aktivität kann er eine Bluttest machen und dir auch gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel empfehlen.
Fazit:
Gerade im Sport wollen wir, dass unser Körper richtig gut funktioniert, damit wir unsere volle Leistungsfähigkeit erreichen. Und damit das möglich ist, brauchen wir Magnesium in ausreichender Menge und schneller Bioverfügbarkeit. Eine ausreichende Versorgung mit dem Mineral ist also für Sportler nicht nur sinnvoll, sondern entscheidend.
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