Wie dein Körper natürlich entgiften kann
Was Entgiftung wirklich bedeutet
Warum dein Körper ständig entgiften muss
Die natürlichen Entgiftgunsorgane und ihre Funktionen
Warum Ernährung eine zentrale Rolle beim Entgiften spielt
Die Bedeutung von Hydration für das natürliche Entgiften
Wie Ernährung dein natürliches Entgiften beeinflusst
Welche Rolle Bewegung beim Entgiften spielt
Stressmanagement und seine Wirkung auf das Entgiften
Was Entgiftung wirklich bedeutet
Das Wort „Entgiftung“ wird in unterschiedlichsten Zusammenhängen verwendet. Was ist Entgiftung überhaupt?Funktionieren Entgiftungsprogramme tatsächlich – und können bestimmte Lebensmittel oder Gewohnheiten deinen Körper dabei unterstützen, ohne dass du dich auf teure oder komplizierte Routinen einlassen musst? Genau diesen Fragen gehen wir in diesem Artikel gemeinsam auf den Grund.
Wenn du das Thema näher betrachtest, fällt schnell auf, dass es viele Missverständnisse rund um die natürliche Reinigung des Körpers gibt. Einige Menschen verbinden Entgiftung mit radikalen Diäten, strengen Fastenkuren oder speziellen Produkten. Andere wiederum nehmen an, dass der Körper völlig ohne Unterstützung auskommt. Die Wahrheit liegt – wie so oft – irgendwo in der Mitte. Dein Körper verfügt tatsächlich über beeindruckende, hochentwickelte Systeme, die täglich damit beschäftigt sind, Schadstoffe, Stoffwechselreste und unerwünschte Substanzen auszuscheiden.
Diese natürlichen Prozesse laufen in deinem Inneren rund um die Uhr ab. Organe wie die Leber, die Nieren, der Darm, die Haut und das Lymphsystem sind dafür verantwortlich, unerwünschte Stoffe zu filtern, umzuwandeln, aus dem Blut zu entfernen oder aus deinem Körper auszuleiten. Doch obwohl diese Systeme leistungsfähig sind, können sie durch ungesunde Ernährung, Stress, Umweltbelastungen oder Bewegungsmangel ins Ungleichgewicht geraten.
Das Ziel einer sinnvollen Entgiftung ist daher nicht, deinen Körper „von Grund auf zu reinigen“, sondern ihn darin zu unterstützen, seine natürlichen Funktionen optimal auszuführen. Mit dem richtigen Wissen kannst du genau verstehen, was dein Körper benötigt, um effizient zu arbeiten, und wie du ihn mit einfachen, alltagstauglichen Strategien stärken kannst. So entlastest du ihn nicht nur, sondern förderst deine Energie, dein Wohlbefinden und deine langfristige Gesundheit.
Warum dein Körper ständig entgiften muss
Wenn du deinen Körper bewusst unterstützen möchtest, ist es wichtig zu verstehen, warum er überhaupt ständig entgiftenmuss. Jeden Tag bist du verschiedensten Einflüssen ausgesetzt, die deinen Organismus belasten können – und das oft, ohne dass du es bemerkst. Zu diesen Belastungsfaktoren gehören nicht nur offensichtliche Dinge wie Umweltgifte oder Abgase, sondern auch Stoffwechselprodukte, künstliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Alkohol, Stresshormone und sogar Rückstände aus ganz normalen Verdauungsprozessen.
Dein Körper ist darauf ausgelegt, solche Belastungen zu bewältigen. Organe wie die Leber, die Nieren, der Darm, die Haut und das Lymphsystem arbeiten rund um die Uhr daran, zu filtern, auszuleiten und zu neutralisieren. Damit sie dies effizient tun können, müssen sie jedoch gut versorgt und nicht zusätzlich belastet werden. Genau deshalb spielt bewusstes entgiften eine so entscheidende Rolle für dein langfristiges Wohlbefinden.
Vor allem die Leber, dein Hauptentgiftungsorgan, ist im Dauereinsatz. Sie wandelt Stoffe um, entschärft potenzielle Schadstoffe und sorgt dafür, dass sie über Nieren oder Darm ausgeschieden werden können. Die Nieren übernehmen dabei eine Art Feinfilterfunktion, indem sie wasserlösliche Rückstände entfernen, während der Darm alles ausscheidet, was dein Körper nicht verwerten kann. Gleichzeitig unterstützt die Haut als größtes Organ die natürliche Reinigung über Schweiß.
Hinzu kommt ein oft unterschätzter Faktor: Stress. Chronischer Stress führt zur verstärkten Produktion von Cortisol, was die Entgiftungsprozesse behindern kann. Auch mangelnde Bewegung oder Schlafmangel verlangsamen den Abtransport von Stoffwechselresten.
Wenn du verstehst, wie viel dein Körper täglich leisten muss, erkennst du, warum regelmäßige Maßnahmen zum entgiften nicht eine Modeerscheinung sind, sondern eine sinnvolle Unterstützung deiner natürlichen Körperfunktionen. So schaffst du die Basis dafür, dass deine Systeme effizient arbeiten – und du dich leichter, klarer und energiegeladener fühlst.
Die natürlichen Entgiftungsorgane und ihre Funktionen
Wenn du verstehst, wie dein Körper arbeitet, fällt es dir leichter, ihn gezielt beim entgiften zu unterstützen. Dein Organismus verfügt über ein komplexes Netzwerk an Entgiftungsorganen, die jeden Tag zusammenarbeiten, um Schadstoffe, Stoffwechselprodukte und Fremdstoffe zu entfernen. Jedes dieser Organe hat eine klare Aufgabe – und erst zusammen bilden sie das leistungsfähige Reinigungssystem, das dich schützt.
Die zentrale Rolle übernimmt dabei die Leber. Sie ist das wichtigste Organ, wenn es darum geht, Substanzen zu filtern, umzuwandeln und unschädlich zu machen. Die Leber zerlegt unerwünschte Stoffe in harmlose Bestandteile, die dann über die Nieren oder den Darm ausgeschieden werden können. Du kannst dir die Leber als eine Art chemisches Labor vorstellen, das rund um die Uhr arbeiten muss, um dich gesund zu halten.
Die Nieren ergänzen diesen Prozess, indem sie wasserlösliche Stoffe herausfiltern. Sie sorgen dafür, dass Abfallstoffe über den Urin den Körper verlassen. Wenn du zu wenig trinkst oder dauerhaft belastende Stoffe aufnimmst, müssen die Nieren härter arbeiten – und das bremst den natürlichen Prozess des entgiften.
Dein Darm spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Er sorgt nicht nur für die Verdauung, sondern verhindert auch, dass schädliche Substanzen aus dem Verdauungstrakt wieder in den Blutkreislauf gelangen. Eine gesunde Darmflora ist dafür essenziell.
Auch die Haut ist ein Entgiftungsorgan. Über Schweiß können bestimmte Stoffe ebenfalls ausgeschieden werden. Gleichzeitig unterstützt das Lymphsystem den Abtransport von Abfallstoffen aus dem Gewebe, bevor sie in die Blutbahn gelangen und weiterverarbeitet werden.
Wenn alle diese Organe harmonisch arbeiten, kann dein Körper effizient entgiften. Doch moderne Lebensgewohnheiten wie Stress, unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel oder Umweltbelastungen können dieses Zusammenspiel beeinträchtigen. Genau deshalb lohnt es sich, diese Systeme bewusst zu stärken und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen.
Warum Ernährung eine zentrale Rolle beim Entgiften spielt
Deine tägliche Ernährung beeinflusst maßgeblich, wie effizient dein Körper entgiften kann. Viele Menschen unterschätzen, welchen direkten Einfluss Lebensmittel auf die natürlichen Reinigungsprozesse haben. Während einige Nahrungsmittel die Entgiftungsorgane entlasten und stärken, können andere sie zusätzlich belasten. Wenn du verstehst, welche Rolle Ernährung spielt, kannst du bewusste Entscheidungen treffen, die deinen Körper nachhaltig unterstützen.
Frische, naturbelassene Lebensmittel liefern deinem Körper wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Antioxidantien. Diese Stoffe tragen dazu bei, freie Radikale zu neutralisieren, die Zellgesundheit zu stärken und den Stoffwechsel anzuregen. Besonders Gemüse wie Brokkoli, Spinat, Sellerie und Kräuter wie Petersilie oder Koriander unterstützen deinen Körper dabei, Stoffe schneller abzubauen und auszuleiten. Dadurch erleichterst du deinem Organismus das tägliche entgiften, ohne ihn zu überfordern.
Ballaststoffe verdienen besondere Aufmerksamkeit. Sie fördern eine gesunde Verdauung, unterstützen die Darmflora und sorgen dafür, dass unerwünschte Rückstände zügig ausgeschieden werden. Gleichzeitig verhindern sie, dass Stoffe erneut in den Blutkreislauf gelangen. Auch gesunde Fette – etwa aus Avocado, Nüssen oder hochwertigen Ölen – spielen eine Rolle, weil sie die Aufnahme fettlöslicher Vitamine unterstützen, die wiederum an Entgiftungsvorgängen beteiligt sind.
Auf der anderen Seite gibt es Lebensmittel, die das entgiften erschweren. Stark verarbeitete Produkte, raffinierter Zucker, Alkohol und künstliche Zusatzstoffe erhöhen die Belastung für deine Leber und können den Stoffwechsel bremsen. Sie führen oft zu Müdigkeit, Energielosigkeit oder Verdauungsproblemen – alles Zeichen, dass dein Körper mehr Unterstützung braucht.
Wenn du dich bewusst ernährst, stärkst du deine Entgiftungsorgane, förderst deine Energie und bringst deinen Körper in ein Gleichgewicht, das du spürbar wahrnimmst. Ernährung ist deshalb einer der kraftvollsten Wege, deinen Körper nachhaltig beim entgiften zu unterstützen.
Die Bedeutung von Hydration für das natürliche Entgiften
Wenn du deinen Körper effektiv entgiften möchtest, spielt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr eine zentrale Rolle. Wasser ist der wichtigste Transportweg für die Ausscheidung von Stoffwechselresten, Giftstoffen und überschüssigen Substanzen. Ohne genügend Flüssigkeit können weder die Nieren noch das Lymphsystem optimal arbeiten, was direkte Auswirkungen auf dein Wohlbefinden haben kann.
Deine Nieren sind darauf angewiesen, regelmäßig mit Wasser versorgt zu werden, um Abfallstoffe aus dem Blut zu filtern und über den Urin auszuscheiden. Wenn du zu wenig trinkst, arbeitet dieses Filtersystem weniger effizient, und Stoffe können länger im Körper verbleiben, als es eigentlich notwendig wäre. Das kann sich durch Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwierigkeiten bemerkbar machen – alles Hinweise darauf, dass dein Körper Unterstützung beim entgiften braucht.
Auch das Lymphsystem profitiert enorm von ausreichend Flüssigkeit. Es transportiert Abfallstoffe aus dem Gewebe ab und bringt sie zurück in die Blutbahn, wo sie weiterverarbeitet werden. Damit dieser Prozess funktioniert, muss die Lymphflüssigkeit dünnflüssig bleiben – und das erreichst du nur, wenn du ausreichend trinkst.
Darüber hinaus spielt Wasser eine wichtige Rolle bei der Verdauung. Es unterstützt die Darmbewegung, erleichtert die Ausscheidung und hilft, Rückstände nicht unnötig lange im Verdauungstrakt zu halten. Wenn du regelmäßig trinkst, förderst du automatisch die Reinigungsfunktion deines Darms und unterstützt damit ein natürliches, sanftes entgiften.
Besonders hilfreich sind auch warme Getränke wie Zitronenwasser oder Kräutertees, die zusätzlich den Stoffwechsel aktivieren und das Wohlbefinden steigern können. Am wichtigsten bleibt jedoch: Trink regelmäßig, nicht erst, wenn du Durst hast. So unterstützt du deinen Körper jeden Tag dabei, effizient zu entgiften und sich selbst im Gleichgewicht zu halten.
Wie Ernährung dein natürliches Entgiften beeinflusst
Wenn du deinen Körper nachhaltig entgiften möchtest, spielt deine Ernährung eine der entscheidendsten Rollen. Was du täglich zu dir nimmst, beeinflusst nicht nur deine Energie und Verdauung, sondern auch die Fähigkeit deines Körpers, Schadstoffe abzubauen und auszuscheiden. Jede Mahlzeit kann entweder eine Belastung sein oder dich aktiv bei einer natürlichen Entlastung unterstützen.
Ein besonders wichtiger Faktor sind antioxidative Lebensmittel. Obst und Gemüse mit hohem Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen – wie Beeren, Brokkoli, Spinat, Rote Bete oder Zitrusfrüchte – helfen deinem Körper, freie Radikale zu neutralisieren. Diese freien Radikale können entstehen, wenn du Stress hast, wenig schläfst, ungesund isst oder Schadstoffen ausgesetzt bist. Indem du regelmäßig antioxidative Lebensmittel integrierst, unterstützt du dein System dabei, sich selbst zu schützen und effektiv zu entgiften.
Auch Ballaststoffe spielen eine große Rolle. Sie fördern eine gesunde Verdauung, binden Schadstoffe im Darm und sorgen dafür, dass diese schneller ausgeschieden werden. Besonders hilfreich sind natürliche Ballaststoffquellen wie Haferflocken, Leinsamen, Hülsenfrüchte oder Gemüse. Wenn dein Darm gut arbeitet, kann dein Körper insgesamt leichter entgiften, weil Giftstoffe nicht unnötig lange verweilen.
Gleichzeitig solltest du stark verarbeitete Lebensmittel reduzieren. Produkte mit vielen Zusatzstoffen, Zucker, Transfetten oder künstlichen Aromen belasten den Stoffwechsel und fördern Entzündungen. Dadurch wird dein Körper zusätzlich beansprucht, anstatt ihn beim entgiften zu unterstützen.
Auch Kräuter und Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Petersilie oder Knoblauch haben natürliche Eigenschaften, die die Leberfunktion stärken und deinen Stoffwechsel anregen können. Wenn du solche Zutaten bewusst in deinen Alltag integrierst, legst du eine kraftvolle Basis dafür, dass dein Körper sich leichter regeneriert.
Am Ende zeigt sich: Eine bewusste Ernährung ist einer der stärksten Hebel, um deinem Körper täglich beim entgiften zu helfen – und das ganz ohne radikale Programme.
Welche Rolle Bewegung beim Entgiften spielt
Du wirst überrascht sein, wie stark Bewegung dein natürliches entgiften unterstützen kann. Viele denken beim Thema Entgiftung sofort an Ernährung, Kräuter oder bestimmte Anwendungen, aber oft wird vergessen, dass dein Körper auch über Aktivität wirkungsvoll Schadstoffe abbaut. Durch regelmäßige Bewegung aktivierst du Prozesse, die deine Organe dabei unterstützen, effizienter zu arbeiten.
Ein wichtiger Effekt entsteht durch eine gesteigerte Durchblutung. Wenn du dich bewegst, werden deine Muskeln stärker durchblutet, und gleichzeitig erhöht sich der Blutfluss zu deinen Entgiftungsorganen wie Leber, Nieren und Haut. Dadurch gelangen Nährstoffe schneller dorthin, wo sie benötigt werden, und Stoffwechselabfälle können besser abtransportiert werden. Dieser verstärkte Kreislauf hilft deinem Körper, kontinuierlich und natürlicher zu entgiften.
Auch das Lymphsystem profitiert enorm von Bewegung. Im Gegensatz zum Blutkreislauf besitzt das Lymphsystem keine eigene Pumpe. Es benötigt deine Muskelaktivität als Motor, damit Lymphflüssigkeit im Körper zirkulieren kann. Diese Lymphflüssigkeit ist entscheidend dafür, Gifte, Viren, Bakterien und abgestorbene Zellen abzutransportieren. Ohne Bewegung arbeitet dieses System träge – mit regelmäßiger Aktivität wird es zu einem kraftvollen Verbündeten beim entgiften.
Besonders empfehlenswert sind sanfte, rhythmische Sportarten wie Spazierengehen, leichtes Joggen, Schwimmen oder Yoga. Sie sind gelenkschonend und gleichzeitig effektiv, um deinen Körper in einen harmonischen Fluss zu bringen. Auch kleine Routinen im Alltag – wie Treppe statt Aufzug oder kurze Dehnpausen – regen deine Systeme an.
Nicht zu unterschätzen ist der Stressabbau durch Bewegung. Stress setzt Hormone frei, die den Stoffwechsel belasten können. Wenn du aktiv bist, reduzierst du Stresshormone und förderst ein harmonisches inneres Gleichgewicht, das wiederum deine Fähigkeit stärkt, täglich und ganz natürlich zu entgiften.
Stressmanagement und seine Wirkung auf das Entgiften
Ein oft unterschätzter Faktor beim entgiften ist Stress. Chronischer Stress beeinflusst deinen gesamten Körper und kann die Fähigkeit deiner Organe, Schadstoffe auszuscheiden, deutlich reduzieren. Wenn du häufig unter Anspannung stehst, produziert dein Körper vermehrt Cortisol – ein Hormon, das den Stoffwechsel verlangsamt, Entzündungen fördert und die Effizienz der Leber und Nieren beeinträchtigen kann.
Daher ist es entscheidend, Wege zu finden, Stress aktiv zu reduzieren. Techniken wie Meditation, Atemübungen, Yogaoder einfach regelmäßige Pausen im Alltag können dabei helfen, dein Nervensystem zu beruhigen. Wenn du bewusst entspannst, kann dein Körper wieder in den Regenerationsmodus wechseln und seine natürlichen Reinigungsprozesse – also das entgiften – optimal ausführen.
Auch ausreichend Schlaf ist ein zentraler Faktor. Während der Schlafphase laufen viele Entgiftungsprozesse auf Hochtouren ab: Die Leber arbeitet intensiv, das Lymphsystem transportiert Abfallstoffe, und dein Stoffwechsel reguliert sich. Ein Mangel an qualitativ hochwertigem Schlaf kann diese Prozesse verlangsamen und das Gefühl von Müdigkeit, Erschöpfung oder Konzentrationsproblemen verstärken.
Darüber hinaus hat Stress indirekte Auswirkungen auf Ernährung und Bewegung. Wer gestresst ist, greift häufiger zu zucker- und fettreichen Lebensmitteln, bewegt sich weniger und trinkt oft zu wenig – alles Faktoren, die das natürliche entgiften zusätzlich erschweren.
Wenn du gezielt auf Stressreduktion achtest und Entspannungsrituale in deinen Alltag integrierst, stärkst du nicht nur deine mentale Gesundheit, sondern auch die Fähigkeit deines Körpers, Schadstoffe effizient auszuscheiden. Ein bewusster Umgang mit Stress ist damit ein kraftvoller Hebel, um das entgiften langfristig zu unterstützen und deine Gesundheit nachhaltig zu fördern.
Natürliche Helfer: Kräuter und Lebensmittel zum Entgiften
Neben Ernährung, Bewegung und Stressmanagement können bestimmte Kräuter und natürliche Lebensmittel dein entgiften gezielt unterstützen. Diese Pflanzen enthalten wertvolle Bioaktive Stoffe, die die Leberfunktion fördern, den Stoffwechsel aktivieren und die Ausscheidung von Schadstoffen erleichtern. Wenn du sie regelmäßig in deinen Alltag integrierst, stärkst du deine natürlichen Reinigungsprozesse auf sanfte, aber effektive Weise.
Die Mariendistel ist besonders bekannt für ihre leberschützenden Eigenschaften. Ihr Wirkstoff Silymarin unterstützt die Regeneration der Leberzellen und trägt dazu bei, dass Schadstoffe effizienter verarbeitet werden. Auch Löwenzahn wirkt positiv auf Leber und Nieren und regt gleichzeitig die Gallenproduktion an, was die Verdauung und damit das entgiftenunterstützt.
Brennnessel wirkt leicht entwässernd und kann den Abtransport von Stoffwechselprodukten fördern. Ingwer und Kurkuma besitzen entzündungshemmende Eigenschaften und regen den Stoffwechsel an. Durch ihre Wirkung unterstützt du den Körper darin, schädliche Substanzen leichter zu neutralisieren und auszuleiten.
Auch ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse tragen dazu bei, dass Stoffwechselreste schneller aus dem Darm ausgeschieden werden. Sie verhindern, dass sich Schadstoffe im Verdauungstrakt ansammeln und wieder in den Blutkreislauf gelangen.
Durch die gezielte Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, Kräutern und Gewürzen schaffst du eine Basis, auf der dein Körper seine natürlichen Entgiftungsprozesse optimal ausführen kann. Diese Unterstützung ist besonders wertvoll, wenn du deinen Alltag modern, stressig oder umweltbelastet gestaltest, da sie die Effizienz deines Körpers steigert und deine Vitalität fördert.
Deinen persönlichen Entgiftungsweg finden
Nachdem du die verschiedenen natürlichen Methoden kennengelernt hast, geht es nun darum, deinen persönlichen Weg zu finden, wie du deinen Körper nachhaltig entgiften kannst. Jeder Mensch ist einzigartig, reagiert unterschiedlich auf Ernährung, Bewegung, Kräuter oder Stressreduktion. Es ist entscheidend, dass du deine eigenen Bedürfnisse erkennst und eine Routine entwickelst, die zu dir passt und langfristig umsetzbar ist.
Ein erster Schritt ist die Selbstbeobachtung. Achte darauf, wie du dich nach bestimmten Lebensmitteln, Bewegungseinheiten oder Stresssituationen fühlst. Fühlst du dich müde oder energievoll? Ist deine Verdauung regelmäßig? Solche Signale zeigen dir, welche Methoden dein entgiften am besten unterstützen. Du kannst dann gezielt kleine Veränderungen einbauen, die deinen Alltag erleichtern und gleichzeitig deine Entgiftungsprozesse fördern.
Es kann hilfreich sein, unterschiedliche Ansätze zu kombinieren: eine bewusste Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Ballaststoffen, regelmäßige Bewegung, ausreichende Hydration und Stressmanagement. Wenn du diese Elemente in Einklang bringst, stärkst du die natürlichen Systeme deines Körpers und erleichterst das entgiften deutlich.
Wichtig ist, dass du Geduld mit dir selbst hast. Entgiften ist kein Sprint, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Dein Ziel sollte nicht radikales Fasten oder extreme Programme sein, sondern die Unterstützung der körpereigenen Mechanismen, damit sie effizient arbeiten können.
Indem du auf deinen Körper hörst, kleine gesunde Routinen etablierst und bewusst Maßnahmen zur Unterstützung deiner Entgiftung integrierst, schaffst du die Basis für mehr Energie, Klarheit und Vitalität. Dein persönlicher Entgiftungsweg wird so zu einem nachhaltigen Begleiter, der deine Gesundheit stärkt und dein Wohlbefinden langfristig verbessert.
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Wenn wir das Wort Gift hören, denken wir fälschlicherweise zuerst an Gift in einer etikettierten Flasche. Wir nehmen jeden Tag sehr viele Stoffe über unsere Haut oder unsere Nahrung auf. Schließlich sind wir in vielen Lebensbereichen Schadstoffen ausgesetzt. Abgase und Feinstaub verunreinigen die Luft.
Am Schluss dieses Artikels wirst du wissen, welche Wege der Entgiftung es gibt und welcher Weg der Entgiftung sich für dich eignet. Entgiftung wird seit Jahrhunderten in vielen Kulturkreisen auf der ganzen Welt praktiziert – einschließlich der ayurvedischen und chinesischen Medizin.
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